

Werte Elternkompass
Inspirationen und Vorbilder
Meine Sicht auf das Zusammenleben von Eltern und Kindern haben mich folgende Personen geprägt: Der dänische Familientherapeut Jesper Juul, der Schweizer Kinderarzt Remo Largo, die erste italienische Ärztin Maria Montessori, der deutsche Hirnforscher Gerald Hüther und der Begründer der köpertherapeutischen Verfahren Wilhelm Reich. Nebst den Prägungen aus meiner Ursprungsfamilie sind es diese Haltungen, die mich in meinem Vatersein ausmachten. Diese Werte habe ich nun versucht, im Elternkompass bestmöglich abzubilden und als Dialogpartner zur Verfügung zu stellen.
Werte:
I. Grundwerte des Zusammenlebens
Bindungssicherheit – verlässliche Beziehung und Geborgenheit geben
Eine verlässliche, zugewandte Beziehung ist die Grundlage jeder Entwicklung. Kinder brauchen Sicherheit, Zugehörigkeit und das Gefühl, gesehen und angenommen zu sein, um neugierig zu erkunden, zu lernen und zu wachsen. Führung geschieht hier nicht über Kontrolle, Manipulation, Angst oder Strafe, sondern über Präsenz, Orientierung und Verlässlichkeit: Erwachsene bleiben im Dialog, hören zu, spiegeln und begleiten. Sie wollen nicht dominieren, sondern Sicherheit und Geborgenheit geben. In diesem Klima wechselseitiger Achtung entsteht Bindung, die Belastungen aushält, Lernen erleichtert und die seelische Stabilität stärkt.
Beispiel:
Anstatt zu sagen: „Hör auf zu weinen, da ist doch nichts!“
Besser: „Ich sehe, dass du traurig bist. Ich bin da und halte dich.“
Gleichwürdigkeit – die Würde des Kindes achten
Ein Kind kann seine Potenziale nur entfalten, wenn es in seiner Würde geachtet und ernst genommen wird. „Gleichwürdig“ bedeutet, dass die Erfahrungen, Gefühle und Bedürfnisse eines Kindes denselben Wert haben wie die der Erwachsenen – nicht, dass beide über dieselbe Macht oder dasselbe Wissen verfügen. Kinder sollen spüren: „Ich werde gehört und meine Welt zählt.“ Das verlangt von Erwachsenen eine Haltung des Dialogs statt der Kontrolle. Eltern-Kind-Beziehungen sind daher nicht gleichberechtigt, aber gleichwürdig.
Beispiel:
Anstatt zu sagen: „Du hast doch keine Ahnung, das ist nicht wichtig.“
Besser: „Ich höre, dass dir das wichtig ist. Erzähl mir mehr davon.“
II. Kindliche Entwicklung und Wachstum
Einzigartigkeit – individuelles Entwicklungstempo respektieren
Jedes Kind hat ein eigenes Entwicklungstempo und besondere Stärken. Lernen und Wachstum können nicht von aussen erzwungen, sondern nur unterstützt werden. Kinder sind von Natur aus neugierig, kreativ und haben den Drang, selbstständig zu werden. Erziehung heisst daher, Räume zu schaffen, in denen sie ihre eigenen Erfahrungen machen, Entscheidungen treffen und Selbstwirksamkeit erleben können. Passende Herausforderungen fördern Kompetenz und Freude am Entdecken; Druck und zu frühe Erwartungen blockieren. Ziel ist nicht Leistung um der Leistung willen, sondern das Entfalten von Potenzial in stimmigen Bedingungen. Jedes Kind hat eine individuelle Fördergrenze, die es zu achten gilt.
Beispiel:
Anstatt zu sagen: „Du musst das jetzt so können wie die anderen.“
Besser: „Mach es in deinem Tempo – du wirst es schaffen.“
Selbstwirksamkeit – die eigene Wirkung erleben
Kinder wollen selbst tätig sein, Entscheidungen treffen und erleben, dass ihr Handeln Wirkung hat. Erziehung heisst daher, Freiräume zu eröffnen, in denen sie ihrer Reife entsprechend Verantwortung übernehmen können. Autonomie bedeutet nicht, alles allein zu müssen, sondern handlungsfähig zu sein: „Ich kann etwas beitragen und meinen Weg mitgestalten.“ Dieses Erleben von Selbstwirksamkeit stärkt Motivation, Mut und innere Stabilität. Aufgabe der Eltern ist es, Kindern so beizustehen, dass sie in der Lage sind, etwas selber zu tun („Hilf mir, es selbst zu tun“ – M. Montessori) und bewältigbare Herausforderungen zu ermöglichen, anstatt sie aus dem Weg zu räumen.
Beispiel:
Anstatt zu sagen: „Lass, ich mache das für dich, das geht schneller.“
Besser: „Probier es selbst, ich helfe dir, wenn du nicht weiterkommst.“
Freiheit und Verantwortung – Selbstbestimmung im Rahmen
Freiheit bedeutet nicht Grenzenlosigkeit, sondern die Möglichkeit, selbstbestimmt zu handeln – eingebettet in einen Rahmen gegenseitiger Rücksichtnahme. Kinder dürfen wählen, womit sie sich beschäftigen und bei Gemeinschaftsangelegenheiten mitbestimmen, doch sie übernehmen auch Verantwortung für ihr Tun und den Umgang mit anderen. Eltern bestimmen entsprechend dem Alter und der Reifeentwicklung ihres Kindes, in welchem Mass es Verantwortung für die Balance von Freiheit und Ordnung übernehmen kann.
Beispiel:
Anstatt zu sagen: „Du darfst alles machen, aber wehe, du machst einen Fehler.“
Besser: „Du kannst entscheiden, womit du beginnst – aber achte bitte darauf, dass du danach auch wieder aufräumst.“
III. Haltung und Verantwortung der Erwachsenen
Integrität – eigene Grenzen klar vertreten
Integrität bedeutet, die eigenen Grenzen wahrzunehmen und offen mitzuteilen. Erwachsene sind gefordert, ihr „Nein“ klar, persönlich und ohne Machtausübung oder Manipulation auszudrücken. Grenzen sollen nicht aus Traditionen, abstrakten Regeln oder aus Angst, was andere denken könnten, entstehen, sondern authentisch aus der Person selbst. Kinder entwickeln Achtung vor den Grenzen anderer dann, wenn ihre eigenen Grenzen respektiert werden. Sie erleben dadurch, dass Grenzen nicht willkürlich sind, sondern aus echter innerer Notwendigkeit kommen. Integrität schafft Klarheit und Verlässlichkeit – beides Elemente, die Kindern Sicherheit geben.
Beispiel:
Anstatt zu sagen: „Kinder dürfen abends nicht fernsehen, das ist verboten.“
Besser: „Ich möchte jetzt Ruhe haben, deshalb bleibt der Fernseher heute aus.“
Authentizität – echt und transparent sein
Authentizität heisst, sich selbst treu zu bleiben und nicht in einer Rolle zu verharren, die ständiges Nettsein oder Anpassung verlangt. Echtheit im Verhalten und in den Reaktionen ist ein zentraler Schlüssel, denn nur so können wir andere in ihrer Einzigartigkeit wirklich wahrnehmen. Kinder spüren sehr genau, ob Erwachsene meinen, was sie sagen, oder ob sie eine Fassade aufrechterhalten. Innerhalb der Familie oder in pädagogischen Beziehungen soll jeder frei äussern dürfen, was er empfindet, und darin ernst genommen werden. Dazu gehört, dass Erwachsene Fehler eingestehen, Unsicherheiten zeigen und Schwächen zulassen dürfen. Wer authentisch handelt, lebt nicht nur gesünder, sondern vermittelt auch: „Ich darf so sein, wie ich bin.“ Das wiederum gibt Kindern die Freiheit, selbst echt zu sein, ohne Angst vor Ablehnung.
Beispiel:
Anstatt zu sagen: „Alles ist in Ordnung“ (obwohl man wütend ist),
Besser: „Ich bin gerade ärgerlich, ich brauche einen Moment, bevor ich weiterspreche.“
Eigenverantwortung – Verantwortung für Beziehung übernehmen
Eigenverantwortung bedeutet, für das eigene Handeln, die eigenen Gefühle, Haltungen und Werte einzustehen. Dazu gehört auch, Fehler zuzugeben und sich zu entschuldigen. Erwachsene tragen stets die Verantwortung für die Qualität der Beziehung, während Kinder diese Aufgabe nicht übernehmen können. Wenn Konflikte entstehen, dürfen Erwachsene nicht die Schuld den Kindern zuschieben, sondern müssen erkennen: „Ich bin verantwortlich, wie ich reagiere und wie ich die Situation gestalte.“ Kommt es zu Spannungen oder schwierigen Situationen, liegt die Verantwortung nicht beim Kind, das sich anders verhält, als wir es uns wünschen, sondern ausschliesslich bei den Erwachsenen. Diese Haltung schützt Kinder vor ungerechtfertigten Schuldgefühlen und macht Erwachsene zu glaubwürdigen Vorbildern für konstruktiven Umgang mit Fehlern.
Beispiel:
Anstatt zu sagen: „Wegen dir ist es hier so anstrengend!“
Besser: „Ich bin gerade überfordert, und ich möchte ruhig bleiben. Ich kümmere mich um eine Lösung.“
Abgrenzung – das Kind nicht zum Lebensprojekt machen
Eltern sollen ihr eigenes Leben leben und nicht ihr Kind zu ihrem persönlichen Lebensprojekt machen. Gelingt ihnen dies nicht, verwischen die Grenzen zwischen den eigenen Angelegenheiten und denen des Kindes. Dadurch fällt es schwer, Unterschiede auszuhalten: Statt mitzufühlen, leiden Eltern mit – und verlieren die notwendige Distanz, die Kinder für ihre Entwicklung brauchen. Besonders in der Autonomie-Entwicklungsphase ist dies problematisch: Wenn Kinder sich zeitweise abwenden, erleben Eltern dies dann als Zurückweisung und reagieren verletzt, anstatt die Selbstständigkeitsentwicklung zu unterstützen. Abgrenzung bedeutet, die Verantwortung für das eigene Glück nicht auf das Kind zu übertragen. Nur wenn Eltern ihr eigenes Leben führen, können sie ihren Kindern Freiraum lassen, ihr eigenes zu gestalten.
Beispiel:
Anstatt zu sagen: „Wenn du dich zurückziehst, verletzt du mich.“
Besser: „Ich sehe, dass du gerade deinen Freiraum brauchst – ich bin da, wenn du wieder zu mir kommen willst.“
IV. Sensible Phasen in der kindlichen Entwicklung
Der Elternkompass bezieht sich auf gängige Modelle der Entwicklungspsychologie. Dennoch möchte ich im Folgenden sensible Phasen in der kindlichen Entwicklung beschreiben, die aus meinem Buch Eigentlich müsste Schule doch Freude machen – Neue Wege aus dem Bildungsdilemma stammen. In jeder Phase steht ein bestimmtes Entwicklungsbedürfnis im Zentrum. Die Erfüllung dieses Bedürfnisses ist Aufgabe der Eltern. Mit jeder weiteren Entwicklungsphase kommt ein neues Bedürfnis hinzu. Das heisst: Die bisherigen Bedürfnisse verschwinden nicht, sondern bleiben nach wie vor wichtig.
Physische Existenz (0–1 Jahre)
Mit der Geburt beginnt ein neuer Abschnitt: Babys müssen erstmals selbstständig atmen, Hunger und Durst spüren, Wärme und Kälte regulieren und die Trennung von der Mutter verkraften. Neugeborene müssen erst erfahren, dass diese Empfindungen nicht lebensbedrohlich sind. Wenn Eltern verlässlich und fürsorglich reagieren, lernen Babys: Diese Körpergefühle bedrohen nicht meine physische Existenz, denn jemand kommt und sorgt für mich. Damit wird die Grundlage gelegt für ein tiefes Gefühl körperlicher Sicherheit und Vertrauen ins Leben.
Was Kinder von ihren Eltern brauchen: Nähe, Wärme, Körperkontakt, rasche Reaktion auf Hunger und Unwohlsein sowie eine ruhige und verlässliche Grundversorgung, die signalisiert: „Du bist willkommen und sicher.“
Bindungssicherheit und Urvertrauen (ca. 0,5–3 Jahre)
Nach der ersten körperlichen Stabilisierung rückt das Bedürfnis nach emotionaler Geborgenheit in den Mittelpunkt. Kinder brauchen in dieser Phase beständige, feinfühlige Bezugspersonen, die ihnen Sicherheit geben. Emotionale Präsenz, zeitliche Verfügbarkeit, Einfühlungsvermögen und zuverlässige Reaktionen der Eltern sowie wiederkehrende Rituale und klare Tagesstrukturen prägen, ob Kinder Urvertrauen entwickeln – die Zuversicht, dass die Welt verlässlich ist und „es gut kommt“, auch wenn Wünsche nicht sofort erfüllt werden. Diese frühe Erfahrung bestimmt wesentlich, wie offen und angstfrei Kinder später die Welt erkunden können.
Was Kinder von ihren Eltern brauchen: Feinfühlige Aufmerksamkeit, liebevolle Zuwendung und Präsenz, Rituale im Lebensalltag sowie die Sicherheit, dass sie und ihre Grundbedürfnisse gesehen werden.
Eigenständiges Ich (ca. 2–4 Jahre)
Kinder entdecken, dass sie nicht eine symbiotische Einheit mit ihren Eltern sind, sondern eigenständige Wesen mit eigenen Ideen, Vorlieben und Willenskraft. Diese „Ich-Entwicklungsphase“, früher Trotzphase genannt, ist für die Ausbildung von Autonomie und Selbstwirksamkeit entscheidend. Kinder wollen ihren Willen ausprobieren, erleben, dass sie Einfluss haben, und testen ihre Grenzen.
Was Kinder von ihren Eltern brauchen: Freiräume zum Ausprobieren, Vertrauen in ihre Fähigkeit, Herausforderungen selbst zu meistern, und geduldige Begleitung. Eltern, die sich durch die Autonomiebedürfnisse ihrer Kinder nicht bedroht fühlen, können Willensäusserungen Raum geben, ihre eigenen Bedürfnisse spüren und diese ebenso zum Ausdruck bringen.
Begrenzungsakzeptanz (ca. 3–6 Jahre)
Wenn Eltern ihren Kindern Raum geben, eigene Erfahrungen zu machen, und gleichzeitig ihre eigenen Bedürfnisse klar zum Ausdruck bringen, lernen Kinder: „Auch andere Menschen haben Bedürfnisse und Grenzen. Manchmal kann ich meinen Willen durchsetzen, manchmal aber auch nicht.“ In dieser Phase geht es darum, dass Kinder die Fähigkeit entwickeln, zu akzeptieren, dass es Situationen gibt, in denen andere entscheiden, und sie den Frust aushalten müssen, wenn es nicht so läuft, wie sie es gerne hätten. Es geht hier noch nicht darum, dass Kinder die Gründe verstehen müssen, weshalb sie ihren Willen nicht durchsetzen können, sondern allein darum, zu akzeptieren, dass es manchmal so ist.
Was Kinder von ihren Eltern brauchen: Ein Gegenüber, das die eigenen Bedürfnisse ebenso wahrnimmt und ausdrücken kann, wie es die Bedürfnisse des Kindes empathisch spürt. Eltern, die den Frust ihres Kindes aushalten und standhaft bleiben, auch wenn es nicht bekommt, was es möchte. Eltern, die geben, was gebraucht wird – und zugleich ein Nein durchsetzen, wenn Kinder etwas wollen, das nicht notwendig ist.
Regelbewusstsein (ca. 5–10 Jahre)
Mit dem Eintritt in den Kindergarten und die frühe Schulzeit erwacht das Interesse an Regeln, Ordnung und Strukturen. Das Bedürfnis nach Autonomie, das in der vorherigen Stufe im Zentrum stand, wird ergänzt durch das Bedürfnis nach sozialer Orientierung. Kinder wollen verstehen, was gilt, und beginnen, Regeln nicht nur einzuhalten, sondern auch leidenschaftlich zu verteidigen oder zu hinterfragen. Diese Phase fördert ihr Gefühl für Zugehörigkeit und Orientierung in der Gemeinschaft. Entscheidend ist, dass Kinder zuvor ihre Autonomie entfalten konnten – nur dann können sie Regeln innerlich akzeptieren und nicht bloss als Einschränkung erleben.
Was Kinder von ihren Eltern brauchen: Verbindliche und für das Zusammenleben hilfreiche Regeln, die nachvollziehbar sind und konsequent, aber nicht autoritär durchgesetzt werden; Eltern, die selbst Vorbilder im Umgang mit Regeln sind und Vereinbarungen respektvoll aushandeln.
Experimentierfreude und Forschergeist (ca. 9–13 Jahre)
Kinder im späten Primarschulalter und in der frühen Pubertät entwickeln einen starken Drang, die Welt zu verstehen, zu hinterfragen und zu verbessern. Sie wollen Dinge ausprobieren, experimentieren und selbst Lösungen finden. Kritisches Denken tritt stärker in den Vordergrund, und sie beginnen, Autoritäten und Normen aus der vorherigen Entwicklungsstufe infrage zu stellen. Diese Phase ist geprägt von lebendiger Neugier, aber auch vom Austesten von Grenzen. Werden Kinder in ihrer Experimentierfreude unterstützt, entwickeln sie Kreativität, Problemlösungskompetenz und ein gesundes Selbstvertrauen.
Was Kinder von ihren Eltern brauchen: Eine anregende Umgebung, die Raum für Fragen, Diskussionen und Experimente bietet; Eltern, die ihre Neugier ernst nehmen, nicht vorschnell urteilen, sondern Mut machen, eigene Wege auszuprobieren.
Empathie und Gleichwertigkeit (ca. 12–18 Jahre)
In der Pubertät richtet sich die Aufmerksamkeit stark auf Gleichaltrige. Jugendliche lösen sich zunehmend von den Werten ihrer Familie, hinterfragen Hierarchien und entwickeln ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden. Empathie, Solidarität und Gleichwertigkeit prägen ihr Denken – Leistungsdruck oder Hierarchien werden oft kritisch gesehen. Gleichzeitig suchen Jugendliche nach Orientierung und Identität. Diese Phase bringt Reibung und Distanz mit sich, die jedoch wichtig ist, um ein eigenes Wertesystem zu entwickeln.
Was Kinder von ihren Eltern brauchen: Eltern, die zuhören, Diskussionen über Werte zulassen, ihre Suche nach Identität respektieren und zugleich verlässlich bleiben – auch dann, wenn Jugendliche sich abgrenzen und kritisch werden. Eltern, die ihren Kindern etwas zutrauen, Herausforderungen nicht aus dem Weg räumen, aber helfend zur Seite stehen, wenn es einmal zu viel wird.


